Erste Eindrücke von Montenegro

Dieses Bild fasst meinen ersten Eindruck von dem kleinen Land mit gerade einmal 600.000 Einwohnern bildhaft zusammen. Von weitem landschaftlich sehr ansprechend, von nahem betrachtet müsste man mal ein bisschen aufräumen.

Dort, wo Müllbeseitigungsinfrastrukturen vorhanden sind, ist es jedoch erträglich.

Der Stausee „Pivsko jezero“ sowie seine Staumauer kommen ziemlich eindrucksvoll daher.

Zumindest ist die Straße diesseits der Grenze zwischen Bosnien und Montenegro besser.

Äußerst erfreulich sind die Spritpreise. Diesel für 1,48 Euro der Liter lassen das Truckerherz höher schlagen.

Auch ein Grund zur Freude sind die Kosten und das Volumen der lokalen SIM-Karten für den mobilen Internetzugang. 15 Euro für 500 GB(!) in 30 Tagen – davon können deutsche TikTok-abhängige Schulkinder nur träumen. Ich fühle mich als Zielgruppe auf der Abbildung der Verpackung besonders angesprochen.

Und auch das Wetter wird besser. Seit Wochen habe ich das erste Mal wieder eine kurze Hose an.

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